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Aktuelles

GIG informiert 03.04.2023

Nächster "GEDEA-Ingelheim informiert" Termin: Mo. 03.04.2023 - 18:00 Uhr 
Thema: PV-/SKW-Anlagen optimal planen und betreiben 
    

Liebe Kund*innen, liebe Interessent*innen,

die Geschäftsführer Wilfried Haas und Jörg Kiesgen informieren Sie zu  den aktuellen Themen und diskutieren diese im Anschluss mit Ihnen.

Wie immer wollen wir das Thema im Online-Meeting kompakt in ca. 20 Minuten vorstellen und anschließend mit Ihnen diskutieren sowie Ihre Fragen beantworten.

Eine Anmeldung im Voraus ist hierzu nicht notwendig. 

Über Ihren Internetanschluss wählen Sie sich mit dem folgenden Link, am besten einige Minuten vor Beginn der Veranstaltung, zum Online-Meeting GEDEA-Ingelheim informiert ein:

       http://gedea934.clickmeeting.com/gedea-ingelheim-informiert

Dieser Link ist immer aktiv. Sollten Sie sich außerhalb der Veranstaltungstermine einwählen, landen Sie im Wartezimmer, wo die Daten für die nächste Veranstaltung eingeblendet werden.

Zugangsdaten via Telefon:

Tel.-Nr.: +49 (157) 3598-9002

Teilnehmer-PIN: 878199425#

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Ihr Team von GEDEA-Ingelheim

GEDEA-Ingelheim Jungend & Dorf Cup

Der Jugendförderverein des SV Alemannia Waldalgesheim e.V. präsentiert den GEDEA-Ingelheim Jugend & Dorfcup. 

Wann: Am Samstag den 17.06.2023 und am Sonntag den 18.06.2023 jeweils ab 09:30 Uhr. 

  

Akzente 2022

Weihnachtsbrief & Akzente 2022

Bei Ihnen allen bedanken wir uns heute ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!

Ihnen, Ihren Kolleg*innen und Ihren Liebsten wünschen wir ein erholsames Weihnachten, sowie alles Gute, viel Kraft und viel Erfolg im neuen Jahr. Viel Freude beim Lesen unserer aktuellen „Akzente“!

Ihr GEDEA-Ingelheim-Team

Bitte beachten Sie unsere Betriebsferien vom 24.12.2022 - 08.01.2022.

 

 

 

AKZENTE 2022
Lesung A. Kehnel 13.01.2022

Lesung mit Annette Kehnel vom 13. Januar 2022

Im Namen der Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH (IKuM), gemeinsam mit der Buchhandlung Wagner und der RaBe-Genossenschaft, veranstaltete die GEDEA Ingelheim am 13.01.2022 eine Lesung zum Thema Nachhaltigkeit.
Annette Kehnel, Professorin für Mittelalterliche Geschichte, las aus ihrem mit dem NDR-Sachbuchpreis 2021 ausgezeichneten Buch „Wir konnten auch anders“.

Den dazugehörigen Artikel aus dem Ingelheimer Kurier vom 28.01.2022 können Sie hier u.a. einsehen.

Artikel Ingelheimer Kurier vom 28.01.2022
Akzente 2021

Weihnachtsbrief & Akzente 2021

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen!
Und wir bedanken uns bei Ihnen allen, die Sie uns aktiv unterstützt haben. Ihnen, Ihren Kolleg*innen und Ihren Liebsten wünschen wir ein friedliches und erholsames Weihnachten sowie alles Gute, viel Kraft und viel Erfolg beim Aufbruch ins neue Jahr 2022 sowie viel Freude beim Lesen unserer aktuellen „Akzente“ und bei der Suche nach neuen Wegen!

Ihr GEDEA-Ingelheim-Team

 

Bitte beachten Sie unsere Betriebsferien vom 24.12.2021 - 09.01.2022.

 

AKZENTE 2021
Feriencamps

Spende für Betroffene des Hochwassers

Die GEDEA-Ingelheim hat zusammen mit Ihren Betreibergesellschaften eine Spende i.H.v. 10.000 EUR an das DRK Mecklenburg-Vorpommern, für Betroffene des Hochwassers an der Ahr, getätigt.
Für GEDEA-Ingelheim war es besonders wichtig an ein soziales Projekt zur Unterstützung der Kinder aus dem Hochwassergebiet zu spenden. Bei der Recherche danach, ist die GEDEA-Ingelheim auf das DRK Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam geworden, welches Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche, wie z.B. kostenlose Feriencamps oder Notbetreuungen, auf die Beine stellt.
Mit der Spende unterstützt die GEDEA-Ingelheim den Ausbau weiterer Feriencamps.

Tierpark Rheinböllen

07.05.2021: Pressemitteilung des Tierpark Rheinböllen zur Spenden-Scheckübergabe


UNTERSTÜTZUNG – GEDEA INGELHEIM 

Die Geschäftsführer Herr Wilfried Haas und Herr Jörg Kiesgen von der Gedea Ingelheim GmbH haben uns im Tierpark Rheinböllen zur Übergabe eines Schecks in Höhe von 4.000 Euro zum Bau des neuen Dachsgeheges besucht. Die Gedea Ingelheim GmbH ist mit über 30 Jahren Erfahrung im Bereich erneuerbare Energien ein kompetenter Ansprechpartner rund um die Planung, Bau und den Betrieb – sowohl in den Bereichen Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft als auch Biomasse. Das Team rund um Herrn Haas und Herrn Kiesgen leistet damit tagtäglich einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und passt mit seiner Philosophie bestens zum Tierpark Rheinböllen. 

WIR BEDANKEN UNS RECHT HERZLICH FÜR DIE GROSSZÜGIGE UNTERSTÜTZUNG

GIG_inf 2021

Thema: "PV-SKW-Neuanlagen - Antworten zu häufig gestellten Fragen"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=s33RO_gKyUE

GEDEA-Ingelheim informiert 06.02.2023

Thema: "Was erwartet uns im neuen Jahr 2023"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=n4Ib22jdWmI

 

GEDEA-Ingelheim informiert 09.01.2023

Thema: "Das Beste von GEDEA-Ingelheim informiert aus dem Jahr 2022."
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=TcA3z4llml4

GEDEA-Ingelheim informiert 05.12.2022

Thema: "Saisonalspeicher mit H2 für Privat und Gewerbe"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=XhSI6YJT2Bo

GEDEA-Ingelheim informiert 07.11.2022

Thema: „Heizen + WW-Bereitung mit PV-Solarstrom - auch bei Bestandsgebäuden“
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bAopHsQB--U

GEDEA-Ingelheim informiert 10.10.2022

Thema: "Mit eigener SKW-/PV-Anlage zu mehr Unabhängigkeit und Autarkie"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=HS55QRgVMeM&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 09.05.2022

Thema: "Erfahrungen eines Unternehmers mit der PV-/SKW-Nutzung"

GEDEA-Ingelheim informiert 11.04.2022

Thema: "Sonderlösungen mit PV-Solarstromanlagen"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=H7BfPkIjpLk

GEDEA-Ingelheim informiert 28.03.2022

Thema: "PV-Solarstrom für Unternehmen = Kostensenkung im Betrieb"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=zfeUnwRtSKA&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 14.03.2022

Thema: "Stromkosten senken durch die eigene PV-Anlage"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=sKATcHgfclA

GEDEA-Ingelheim informiert 14.02.2022

Thema: "Erfahrungen eines SKW-Betreibers"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Z26b6lZnxl8

GEDEA-Ingelheim informiert 31.01.2022

Thema: "PV-/SKW-Anlagen – mit uns von der Planung bis zur Übergabe"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=4uGz3IJW6q0

GEDEA-Ingelheim informiert 17.01.2022

Thema: "PV-Solarstrom für Unternehmen"

GEDEA-Ingelheim informiert 15.11.2021

Thema: "PV-Solarstrom – Forderungen + Wünsche an die Politik"
Zu Gast: Guido Dahm (Geschäftsführer bei dem VWU – Verband Wirtschaft und Umwelt Rheinland-Pfalz)
Link zum Video: 

GEDEA-Ingelheim informiert 20.09.2021

Thema: "Erfahrungen eines PV-Anlagen-Nutzers mit Wärmepumpe"
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=zylMZLVdpT8&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 06.09.2021

Thema: „Straßenbeleuchtung mit PV-Strom“
Zu Gast: Bernd Kunz (Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Schnorbach)
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=dou6HcWUk9k&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 23.08.2021

Thema: "Solaranlagenpflicht – ist das notwendig?"
Zu Gast: Thomas Pensel (Leiter Abteilung Energie und Strahlenschutz beim Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz)
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=zLEWL1XUqsA&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 09.08.2021

Thema: "Erfahrungen eines SKW-Nutzers - Herr Clausen"
Link zum Video: 

GEDEA-Ingelheim informiert 14.06.2021

Thema: Informationen rund um das Thema Mieten und Leasen von Solaranlagen.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=osln-iCTTMs&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 31.05.2021

Thema: Jubiläumsveranstaltung zum 1-jährigen - Prof. Dr. Volker Quaschning als Referent zum Thema „Klimaschutz in Zeiten der Corona-Pandemie“.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=j6ircYS2_bQ&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 17.05.2021

Thema: "Erfahrungen eines SKW-Betreibers" - Familie Klingels berichtet über Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit der eigenen Stromerzeugung durch die Photovoltaikanlage mit einem Batteriespeicher.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=8fdYm-8alFs&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 03.05.2021

Thema: "Anmeldungen PV / SKW bei EVU, Finanzamt, etc."
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=rVKRXeQC11A&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 06.04.2021

Thema: Erfahrungen von SKW-Betreibern - GEDEA-Ingelheim Mitarbeiter berichten über Ihre privaten Solarkraftwerke.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=MdqxcuGhflw&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 22.03.2021

Thema: Erfahrungen eines SKW-Nutzers: Familie M. berichtet uns über die Bauphase und den Betrieb Ihres Solarkraftwerks.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=YRhfjoWddZc&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 08.02.2021

Thema: Die aktuellen Möglichkeiten der Eigenstromerzeugung für Gewerbebetriebe, Handwerk und Kommunen.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=ZK8bfDUnuM0&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos  

GEDEA-Ingelheim informiert 25.01.2021

Thema: In unserer ersten Veranstaltung im Jahr 2021 präsentieren wir Ihnen das Markstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Hierbei geht es um die Meldepflicht für Erzeugungsanlagen.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=oft4BMoftqY&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

GEDEA-Ingelheim informiert 11.01.2021

Thema: Wir geben einen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr und einen Ausblick darauf, was Sie und uns in 2021 im Bereich Erneuerbare Energien und bei GEDEA-Ingelheim erwartet.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=0U3fh2DXZeo&ab_channel=GEDEAIngelheimVideos

Wir wollten unsere Online-Veranstalung mit einem Poetry-Slam abschließen, jedoch ist der Ton verloren gegangen. Nachfolgend der Link zu dem Poetry-Slam in Bild und mit Ton: 

 

GIGinf_201214_Ausblick 2021

Thema: Erfahrungen eines Solarkraftwerknutzers: Wie kann man mit dem eigen erzeugten Solarstrom und einem Speicher auch heizen.
Link zum Video: https://youtu.be/Nr0eepFDEM0



GIGinf_201130_Erfahrung eines SKW-Nutzers

Thema: Integration von PV-Modulen in die Dachhaut bzw. allgemein in die Gebäudeoberfläche
Link zum Video: https://youtu.be/5HwzNe6L82A

GIGinf_201102_BIPV

Thema: Funktion und Erfahrungen beim Betrieb eines Solarkraftwerkes (SKW = PV + Solarspeicher).
Link zum Video: https://youtu.be/tFqlJ3wULKc

GIGinf_201019_Erfahrung eines SKW-Nutzers
AKZENTE 2021

Newsletter Dezember 2020 - GEDEA-Ingelheim AKZENTE

AKZENTE 2020
SP-Sprendlingen

10.03.2021: „Robert Habeck und Anne Spiegel besuchen unseren Solarpark Sprendlingen“

Auf Ihrer Wahlkampftour durch Rheinhessen besuchten Robert Habeck (Bundesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Anne Spiegel (Spitzenkandidatin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz sowie Ministerin für die Geschäftsbereiche Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz) unseren Solarpark in Sprendlingen.

Die Geschäftsführer Wilfried Haas und Jörg Kiesgen begrüßten bei dem Termin unter anderem auch Bürgermeister Manfred Bucher, sowie die Landtagsabgeordnete Pia Schellhammer und eine Reihe weiterer Gäste.

In Ihrer Erläuterung hoben W. Haas und J. Kiesgen die nachgeführten Systeme im Solarpark hervor, die zu einer deutlichen Produktionssteigerung gegenüber einer feststehenden Photovoltaik-Anlage führen. Der Solarpark der in der Zeit von 2008 bis 2010 errichtet wurde, kann mit seiner Produktion mehr als 550 Personen vollständig mit Strom versorgen. Seit der Inbetriebnahme bis heute produzierte der Solarpark mehr als 9,1 Mio. kWh schadstofflosen Strom. Damit wurden mehr als 5.000 t CO2 und somit mehr als 900.000 EUR an Umweltschäden vermieden.

In Ihren Ausführungen formulierten die Geschäftsführer auch Ihre Erwartungen an die Politik. Besonders betonten Sie die Notwendigkeit der Beseitigung der EEG-Umlage für selbst erzeugten Strom vom eigenen Dach, die alle PV-Anlagen-Besitzer derzeit unnötig belastet.

Robert Habeck und Anne Spiegel wiesen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es Ziel in Ihrer Politik sei, die EEG-Umlage im Zuge der Erhöhung der CO2-Besteuerung abzuschaffen.

Des Weiteren wurde u.a. darauf hingewiesen, dass die Abkehr von der EEG-Umlage zu einer angemessenen CO2-Besteuerung auch bei der Vergütung von Strom von PV- Anlagen hilfreich ist, die keine EEG-Förderung mehr erhalten. Durch die CO2-Besteuerung kann echter Wettbewerb zwischen den Energieträgern hergestellt werden – für einen erfolgreichen Klimaschutz.

Die Besucher aus der Politik verabschiedeten sich mit der Zusage die Bedingungen für die Erneuerbaren Energien und Bürgerenergieprojekte mir Ihrer Klimaschutz-Politik voran zu treiben.

 

SP Sprendlingen 1
VWU

VWU WebMeeting am 11. März 2021 um 18 Uhr 

Der rheinland-pfälzische Verband für Wirtschaft und Umwelt e.V. lädt zu einem weiteren Webmeeting zur Landtagswahl ein. Im Mittelpunkt stehen diesmal die Sichtweise der kleinen und mittelständischen Unternehmer*innen in Rheinland-Pfalz sowie Fragen zu einem Neustart der Wirtschaft unter nachhaltigen Gesichtspunkten, wie kann eine Transformation der Wirtschaft zu einer CO2 freien Produktion, Klimaschutz und Energiewende gelingen.

In Rheinland-Pfalz hat sich der mittlere Temperaturanstieg seit 1881 auf 1,6 Grad erhöht, im Pfälzer Wald bereits um 1,8 Grad. Die völkerrechtlich verbindliche Einhaltung des Pariser Klimaabkommens ist in Gefahr und in Rheinland-Pfalz nicht mehr einzuhalten. Das Waldsterben 2.0 hat bereits große Schäden verursacht, die Gefahr, dass der Klimawandel weitere Schäden in der Landwirtschaft und auch im Tourismus anrichtet, ist groß.

Trotzdem ist es der Landespolitik in der zu Ende gehenden Legislaturperiode nicht gelungen, die Energiewende entscheidend voranzubringen. Der Ausbau Erneuerbarer Energien liegt lediglich im Bundesdurchschnitt und stockt teilweise ganz. Den rheinland-pfälzischen Windkraftunternehmen droht bei einer WeiterSo-Politik das AUS.

Für das Webgespräch haben rheinland-pfälzische Mittelständler ihr Bereitschaft zur Teilnahme zugesagt, u.a. Markus Mann von Mann-Naturenergie und Wilfried Haas von Gedea Ingelheim.

Eine kostenfreie Registrierung ist auf der VWU Webseite: http://www.neustart-kleinunternehmen.de möglich. Die Einwahldaten gehen nach der Registrierung automatisch zu.

We Act! Quelle: https://weact.campact.de/

An: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier

Für einen sozial-ökologischen New Deal: Klimapolitik als Bürgerbewegung gestalten!

Für einen sozial-ökologischen New Deal: Klimapolitik als Bürgerbewegung gestalten!

Wir fordern, folgende Punkte zügig umzusetzen:

1) Speicher auf der Nieder- und Mittelspannungsebene müssen von Abgaben und Steuern befreit werden [

2) Selbstverbrauchte Energie aus Eigenversorgung darf keinerlei Abgaben, Umlagen und Gebühren unterliegen 

3) Auch Gemeinschaften von Eigenversorgern im Gebäude oder im Quartier müssen gesetzlich Einzelpersonen gleichgestellt werden 

4) Mieterstrom muss mit Eigenversorgung gesetzlich gleichgestellt werden 

5) Kleine Bürgerenergieprojekte im Sinne der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie müssen in die Lage versetzt werden, sich aktiv am Ausbau erneuerbarer Energien zu beteiligen 

6) Austausch und Handel mit Überschüssen innerhalb und zwischen kleinen Netzwerken im Quartier wie energy sharing, Nachbarschaftsstrom etc. muss gesetzlich ermöglicht werden und von Umlagen und Abgaben befreit sein 

7) Wer sich klimafreundlich verhält und zukünftig erneuerbare Energien selbst nutzt, sollte von administrativen Aufwendungen entlastet werden. 

Mitmachen unter:

Sonnenbatterie Foto: sonnen

Rheinland-Pfalz erweitert Förderprogramm für Photovoltaik-Speicher

Das Förderbudget für Privathaushalte wird um ein Drittel auf 2,5 Millionen Euro aufgestockt. Zudem können künftig auch Unternehmen, Vereine und karitative Organisationen Fördermittel in Anspruch nehmen.

30. JULI 2020 

Seit dem Start des Förderprogramms im Oktober 2019 sind bereits 2.574 Anträge bei der zuständigen Energieagentur Rheinland-Pfalz eingegangen, von denen 1.956 bearbeitet wurden. Auch Haushalte bekommen 100 Euro pro Kilowattstunde nutzbarer Speicherkapazität, ab einer Speichergröße von 5 Kilowattstunden. Der Zuschuss ist hier allerdings auf maximal 1.000 Euro je Vorhaben begrenzt. Batteriespeicher für bereits existierende PV-Anlagen werden nicht gefördert.

Als weitere Konsequenz der vielen Anträge ist Höfken zufolge die Möglichkeit des vorzeitigen Maßnahmenbeginns mit aufgenommen worden, damit möglichst schnell die Umsetzung angegangen und damit der dezentrale Ausbau der Energiewende weiter vorangetrieben wird. „Immerhin können fast 7.000 Tonnen CO2 mit dem durch das Programm geförderten Zubau von Solarflächen pro Jahr eingespart werden“, erklärt die Ministerin.

Quelle: https://www.pv-magazine.de/ 

Logo von Solarenergie Fördeverein

Kein AUS für Solaranlagen nach 20 Jahren

GEDEA-Ingelheim unterstützt den Aufruf des Solarenergie-Fördervereins! 

Liebe Unterstützer*innen der Petition “Kein AUS von Solaranlagen nach 20 Jahren” 

Mitte April hatten wir unsere Petition in einer Video-Konferenz an das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) übergeben - über 25 Umweltorganisationen waren dabei. Jetzt hat das Ministerium mit einer Stellungnahme geantwortet. Wir müssen leider feststellen: Auf viele Forderungen ist das BMWi nicht eingegangen, die Bedeutung der Photovoltaik (PV)-Anlagen für die Energiewende und den Klimaschutz wird weiter ignoriert.

Die Reaktion des Ministeriums bestärkt uns darin, dass wir den Druck erhöhen müssen. Die Hürden für erneuerbare Energien und speziell für Photovoltaik müssen weg. Deshalb haben wir gemeinsam mit Prof. Quaschning und dem Bündnis Bürgerenergie vor einigen Wochen eine neue WeAct-Petition gestartet. Gemeinsam fordern wir das Recht auf Eigenversorgung - auch die älteren (Ü-20)-Anlagen kommen in der Petition wieder vor. Bitte unterstützen Sie die neue Petition mit Ihrer Unterschrift, damit wir Minister Altmaier klarmachen: Er darf die Bürger*innen-Energiewende nicht länger ausbremsen: 

Petition unterzeichnen  

In seinem Schreiben erkennt das BMWi zwar die Probleme für Betreiber*innen von Ü20-PV-Anlagen an, weigert sich aber, die daraus notwendigen Schlüsse zu ziehen. Damit folgt es der Linie der gesamten Bundesregierung, die sich zwar nach Außen gerne grün zeigt, tatsächlich aber die Energiewende blockiert und fossile Energien fördert. Ältere Solaranlagen stehen damit aktuell weiter vor dem Aus, während die Zeit immer knapper wird. Unsere Gesamtbewertung der BMWi-Stellungnahme kann hier nachgelesen werden. 

Anfang September wollen wir die neue Petition ans Wirtschaftsministerium übergeben. Bis dahin wollen wir über 100.000 Unterschriften erreichen, um Wirtschaftsminister Altmaier klarzumachen: Er muss die Hürden für selbst produzierten Solarstrom endlich beseitigen. Bitte unterstützen Sie unsere neue Petition mit Ihrer Unterschrift (oder teilen Sie die Petition, falls Sie schon unterschrieben haben):

Petition unterzeichnen 

Vielen Dank für Ihre / Deine Unterstützung

Susanne Jung für den Solarenergie-Förderverein

 

entrepreneurs for Futures

 

Wir waren dabei!

Als Special-Guest dabei:
Dr. Eckart von Hirschhausen

Link: https://www.facebook.com/events/940597883091236/

GIG Team
fff-Demo

Hier ein interessanter Beitrag von Tagesschau.de mit einem Interview mit unserem Geschäftsführer, Wilfried Haas.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/energiewende-131.html, verfasst von Ute Spangenberger, SWR im März 2020.
Winderräder und Strommasten | Bildquelle: dpa

Treffen im Kanzleramt

Rückenwind für die Energiewende?

Stand: 12.03.2020 07:11 Uhr

Die Koalition kommt im Streit über den Mindestabstand zu Windrädern nicht voran. Ein Treffen mit den Länderchefs soll Antworten bringen. Solar- und Windkraft-Befürworter hoffen auf Klarheit.

Von Ute Spangenberger, SWR

Wenn man Wilfried Haas auf die derzeitige Energiewendepolitik in Berlin anspricht, schüttelt er den Kopf. "Es passiert viel zu wenig und zu langsam", sagt der Ingenieur aus Ingelheim bei Mainz. "Die Ziele, die sich die Bundesregierung gesteckt hat, um die 1,5-Grad-Marke im Pariser Klimaabkommen zu einzuhalten, sind zu gering."

Der 61-Jährige bezeichnet sich selbst als Pionier im Bereich erneuerbare Energien. Er plant und baut bereits seit 1987 Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Gerade eben ist er mit seinem Elektroauto unterwegs zu einem Kunden, der sich eine Photovoltaikanlage anschaffen möchte. Das Problem: Haas kann dem Kunden derzeit nicht zusichern, dass dieser für seinen auf dem eigenen Hausdach produzierten Ökostrom überhaupt noch eine Einspeisevergütung bekommt.

Streit über Mindestabstand

Auch ein erneutes Gespräch zwischen den Fachleuten von CDU, CSU und SPD am Abend brachte übereinstimmenden Medienberichten zufolge keine Einigung über die umstrittene Regel für einen 1000-Meter-Mindestabstand zwischen Windrädern und Siedlungen. Laut der dpa verließ die SPD den Verhandlungstisch.
Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass das Ziel eines Anteils von 65 Prozent von erneuerbarem Strom am Verbrauch 2030 erreicht werden soll. Derzeit werden aber kaum Windräder an Land gebaut, da die Projekte nur wenig Akzeptanz bei Anwohnern haben und durch Klagen verzögert oder gestoppt werden. Die Festschreibung einer 1000-Meter-Regel wird als zusätzliche Hürde angesehen.
Die Union wirft der SPD vor, sie wolle den im Koalitionsausschuss erzielten Kompromiss zur Abstandsregel ändern. Der Unions-Wirtschaftsflügel drängt darauf, um so die Akzeptanz für Windparks zu erhöhen. Umstritten ist auch die Frage, wie genau eine Öffnungsklausel für Länder aussehen soll, eine so genannte Opt-Out-Regel. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zuletzt als Kompromiss vorgeschlagen, dass die Bundesländer selbst entscheiden, ob der 1000-Meter Abstand bei ihnen eingehalten werden muss.

Über dem "Solardeckel "gibt es kein Geld

Ein Techniker läuft über das Dach des Alpincenters in Wittenburg | Bildquelle: picture alliance / dpa
Galerie Bildquelle: picture alliance / dpa

Die Einspeisevergütung für Solarstrom ist gedeckelt.

Der Grund ist der gesetzlich vorgeschriebene sogenannte 52-Gigawatt-Photovoltaik-Deckel. Das heißt: Wenn bundesweit 52-Gigawatt-Photovoltaikleistung bei Anlagen erreicht sind, dann erhalten die Anlagen, die danach ans Netz gehen, keine garantierte Einspeisevergütung mehr. Genau das droht in den nächsten Wochen zu passieren, schätzen Experten und fordern daher, dass der "Solardeckel" sofort abgeschafft wird.

Das Bund-Länder-Treffen im Kanzleramt sei ein "Lackmustest für die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik", sagt Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft. "Wird die Solarenergie weiterhin ausgebremst, so wird Klimaschutz zur Makulatur. Das drohende Ende der Einspeisevergütung für neue Solarstromanlagen führt bereits jetzt dazu, dass geplante Solarstromprojekte auf Eis gelegt werden, da sie gegebenenfalls nicht mehr rechtzeitig fertiggestellt werden können."

Kunden sind verunsichert

Wilfried Haas (links) mit einem Kunden | Bildquelle: Ute Spangenberger, SWR
Galerie Bildquelle: Ute Spangenberger, SWR

Experte Haas kann seinen Kunden keine festen Zusagen machen.

Wilfried Haas ist inzwischen bei seinem Kunden, einem zweifachen Familienvater, angekommen. Der hat sich im Herbst 2019 ein Elektroauto gekauft und würde dafür gerne in Zukunft den Strom selbst produzieren. Er erzählt: "Im Moment habe ich beim Land Rheinland-Pfalz einen Förderantrag für den Batteriespeicher der Photovoltaikanlage gestellt, und das wird einige Monate dauern. Ich weiß jetzt also nicht, wie es weitergeht."

Sollte der "Solardeckel" bestehen bleiben, würde der 41-jährige Familienvater also womöglich keine Einspeisevergütung mehr von dem Netzbetreiber erhalten, wenn er sich erst in einigen Wochen eine Solaranlage kauft. Möglicherweise würde ihm die Bank nicht mal mehr eine Finanzierung anbieten, befürchtet er. "Zurzeit liegt das Risiko komplett auf meiner Seite. Ich habe einen Förderantrag gestellt, ich habe meine Hausbank gefragt, ob ich einen Teil finanzieren kann und im Endeffekt ist jetzt alles fraglich und abhängig von der Entscheidung, die in Berlin gefällt wird."

Hindernisse auf dem Weg zum Ökostrom-Ziel

Was bei dem Bund-Länder-Treffen im Kanzleramt herauskommt, ist offen. Grundsätzliches Ziel der Politik ist es, die Energiewende umzusetzen, also den Anteil des Ökostroms am Strommix bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen. Ein Thema dürfte heute auch die zukünftige Rolle der Windenergie sein.

Der Bundesverband Erneuerbare Energie fordert etwa eine Anhebung des Offshore-Ausbauziels und die Abschaffung pauschaler Abstandsreglungen für Windkraft an Land. In den vergangenen Wochen war über eine mögliche bundesweite 1000-Meter-Abstand-Regelung zwischen Windrädern und Siedlungen eine heftige Diskussion entbrannt.   

Der Bundesverband WindEnergie fordert den generellen Verzicht auf pauschale Abstandsvorgaben, auch auf Länderebene: "Schon heute werden Abstände zum Schutz der Anwohner eingehalten, die sich aus dem Fachrecht ergeben."

Wilfried Haas | Bildquelle: Ute Spangenberger, SWR
Galerie Bildquelle: Ute Spangenberger, SWR

Haas hofft auf einen weiteren Ausbau der Windenergie.

Das sieht auch Wilfried Haas so. Er schätzt, dass er seit 1987 ungefähr 50 Windräder projektiert hat. Ein Drittel davon, glaubt er, würden bei einer 1000-Meter-Abstandsregel kein zweites Mal genehmigt werden.

Etwas resigniert erzählt er, dass er 1986, nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, beschlossen hat, die Energiewende mit voranzutreiben. Damals hatte er sich selbstständig gemacht und seitdem viele Aufs und Abs erlebt. Jetzt hofft er auf ein neues Auf. 

GEDEA-Ingelheim gratuliert grün.power zur Auszeichnung von Robin Wood

Nach den Untersuchungen von Robin Wood erfüllen nur 8 von 1.200 bundesweit tätigen Unternehmen die Anforderungen für "echten Ökostrom" - eines davon grün.power. Deshalb arbeiten wir beim Vertrieb unseres Stroms aus erneuerbaren Energien mit grün.power zusammen:

grün.power-Ökostrom ausgezeichnet  

1.200 Ökostromangebote aus Deutschland wurden untersucht

Ökostromtarife sind inzwischen weit verbreitet. Aber woher kommt der Strom überhaupt? Und bringt er auch wirklich die Energiewende voran? Gibt es entscheidende Unterschiede zwischen den verschiedenen Ökostromangeboten? Sind vermeintlich günstige Angebote ihren Preis wert?

Genau dies wurde jetzt von der Umweltschutzorganisation Robin Wood untersucht und dabei wurden 1.200 regionale und bundesweite Anbieter von Ökostrom unter die Lupe genommen und auf Herz und Nieren geprüft.

Die vier Hauptkriterien waren

1. ausschließlich 100% Ökostromverkauf des Anbieters
2. Unabhängigkeit (von Kohle- und Atomunternehmen)
3. zusätzlicher Nutzen für die Energiewende
4. kein Geld für Kohle und Atom.

Das Ergebnis wurde am 10.01.2020 im Rahmen des Ökostromreport 2020 bundesweit veröffentlicht und dabei haben nur 8 der 1.200 untersuchten Unternehmen diesen Test bestanden und werden empfohlen. 2016 wurden bei der gleichen Untersuchung von Robin Wood genau 7 Unternehmen ausgewählt. Innerhalb von vier Jahren hat sich somit zahlenmäßig nur wenig geändert. Inhaltlich aber schon. Der Ökostromanbieter Lichtblick ist wegen seiner neuen Eigentümerstruktur und deren Verflechtung zur konventionellen Energiewirtschaft nicht mehr enthalten, zwei neue Anbieter sind dafür im „Ökostrom-Olymp“ aufgenommen worden. Darunter erstmalig das Mainzer Unternehmen grün.power. Es hat die strengen Tests erfolgreich bestanden und wird nun ebenfalls für seine besondere Qualität ausgezeichnet und empfohlen. Es ist dabei sogar das Ökostromunternehmen mit dem höchsten Photovoltaikanteil.

grün.power als von der konventionellen Energiewirtschaft unabhängiger Ökostromversorger beschafft schon seit 2013 zu 100 % seinen Strom direkt aus deutschen erneuerbaren Energien-Anlagen – möglichst aus der Region – ohne Förderung durch das EEG und ohne Greenwashing mit ausländischen Zertifikaten. Der Strombezug wird somit für die Kunden auch regional sichtbar. „Bei uns bekommt der Kunde umfassende Transparenz ohne Etikettenschwindel,“ betonen Josef Werum und Matthias Roth, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer von grün.power.

Um das Thema zu veranschaulichen, hatte grün.power bereits im letzten Jahr ein kurzweiliges Erklärvideo produzieren lassen. Hier erfährt der Zuschauer in nur drei Minuten, dass es erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den Ökostromangeboten gibt und worauf man achten muss, damit man hier die richtige Entscheidung trifft, denn „Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom“.

Hier finden Sie das Video

Die Ergebnisse des Ökostromreports 2020 findet man auf der Website von Robin Wood unter www.robinwood.de/oekostromreport bzw. das Ergebnis für grün.power unter www.robinwood.de/oekostromreport/gruenpower

Mit freundlichen Grüßen aus Mainz,

Ihr grün.power-Team


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Hier finden Sie unseren aktuellen Newsletter “Akzente“ in neuem Look. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Akzente Flyer 2019
Klimastreik Foto: GEDEA-Ingelheim

GEDEA-Ingelheim auf dem Klimastreik in Mainz am 29.11.2019

Wir haben am 29.11.2019 unser Büro geschlossen und haben in Mainz beim Klimastreik für den Klimaschutz demonstriert!

Wir teilen die Meinung des Redaktionsteams der DGS-News:

Hermann Scheer - ein Politiker, der uns wirklich etwas zu sagen hatte...

Hermann Scheer - ein Politiker, der etwas Energetisches zu sagen hatte. Foto: Wraneschitz

Hermann Scheer hatte uns viel zu sagen. Vor allem Wahrheiten. Zu Erneuerbaren Energien und deren Bedeutung für Umwelt, Klima, Frieden. Damit wurde er weit über die Grenzen seiner Partei SPD hinaus aufmerksam gehört und beachtet. Und dass er als einer der Väter des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die politischen Grundlagen gelegt hat, damit die regenerative Stromerzeugung in Deutschland vorangetrieben werden und erfolgreich in den Markt kommen konnte, das ist allgemein anerkannt.  
Vor neun Jahren, am 14. Oktober 2010 ist Hermanns Stimme verstummt. Die gesamte Redaktion der DGS-News ist darüber sehr traurig.

Genauso aber sind wir traurig, dass es augenscheinlich aktuell keine entscheidenden PolitikerInnen gibt, die wie Hermann Scheer solche Wahrheiten zu Klimakollaps und Energiewende erkennen und sich trauen, diese auch öffentlich, kraftvoll und ehrlich zu vertreten.
Deshalb danken wir hiermit dem Filmemacher und diesjährigen Eurosolar-Sonderpreisträger Carl-A. Fechner herzlich für die Produktion dieses Drei-Minuten-Filmes über Hermann Scheer, den Gründer von Eurosolar

und Vordenker für die leider inzwischen immer weniger erkennbare Energiewende.

Heinz Wraneschitz
im Namen des gesamten Redaktionsteams.

Sibylle Luff-Haas Fotos: Sibylle Luff-Haas / GEDEA-Ingelheim, Ortsgemeinde Ockenheim

GEDEA-Ingelheim sponsert Wingertsschaukel in Ockenheim

Die GEDEA-Ingelheim hat die neue Wingertsschaukel in Ockenheim mit 4.000,- € gesponsert. Unser Geschäftsführer, Wilfried Haas, hat anlässlich der Einweihungsfeier einen Scheck an den Ortsbürgermeister, Arnold Müller, überreicht. 

Sibylle Luff-Haas
Sibylle Luff-Haas
Sibylle Luff-Haas
Windkraftanlage K1 Bilder: © FS Medien / Friedhelm Schierle

20 Jahre Windkraftanlage K1

Im Rahmen des Jubiläums unserer Windkraftanlage K1 haben wir die Gesellschafter der Kandrich KG zu einem gemeinsamen Mittagessen auf dem Kandrich / Daxweiler eingeladen. Anschließend gab es die Möglichkeit, zur Windkraftanlage K1 zu wandern und diese zu besichtigen.

gemeinsames Mittagessen im Zelt
Windkraftanlage
Windkraftanlage
© FS Medien / Friedhelm Schierle Bilder: © FS Medien / Friedhelm Schierle

Klimaschutz und Energiewende!

Vortrag im WBZ Ingelheim übertrifft alle Erwartungen.

Das Weiterbildungszentrum (WBZ) und GEDEA-Ingelheim hatten am 13. März 2019 zu einem Vortrag über Klimawandel und Klimaschutz geladen – und auf viele Zuhörer gehofft. Dass tatsächlich rund 250 Gäste den Saal zu Bersten vollmachten, übertraf alle Erwartungen. Offensichtlich trifft das Thema den Nerv der Zeit.

Dem Referenten Prof. Volker Quaschning, Experte für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin, gelang es das Thema verständlich zu machen. Er zeigte nicht nur eindrücklich, wie ernst die Lage ist, sondern auch, dass es noch Chancen gibt sich daraus zu befreien. Man muss es nur wollen und vor allem politisch die Weichen stellen.

Die zentrale These Quaschnings und vieler seiner Wissenschaftskollegen: Nur wenn wir ab spätestens 2040 keinerlei fossile Brennstoffe mehr verbrauchen, können wir den weltweiten Temperaturanstieg ausreichend begrenzen. Dazu sind CO2-freie Lösungen in der Wärmeversorgung, im Verkehr und in der Stromgewinnung dringend geboten – und zwar in einem weitaus größeren Ausmaß als bisher von der Politik angestrebt. Erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windkraft müssen massiv ausgebaut werden, der Verkehr muss weg vom Verbrennungsmotor und die Wärmeversorgung hin zu schonenden Technologien wie wir sie heute schon beim Einsatz von Wärmepumpen finden.

Quaschning betonte: Es werden hohe Investitionen nötig sein und das Bild der Welt wird sich verändern. Außer Frage steht aber auch, dass der Klimawandel bereits jetzt Unsummen verschlingt: Man denke etwa an die Schäden, die durch immer stärker auftretende Wetterextreme entstehen bis hin zum Anstieg der Ströme von Klimaflüchtlingen weltweit. Und der Arbeitsmarkt? Er wird sich mit verändern. Es werden Arbeitsplätze in den bislang klimaschädlichen Bereichen verloren gehen – und eine Vielzahl an neuen Arbeitsplätzen entstehen.

Dem Vortrag folgte eine lebhafte, von Prof. Volker Wilhelmi vom Geografischen Institut der Universität Mainz geleitete Diskussionsrunde, an der auch Thomas Pensel vom Umweltministerium und GEDEA-Ingelheim Geschäftsführer Wilfried Haas teilnahmen. Gemeinsam mit Prof. Quaschning stellten sie sich den interessierten Fragen des Publikums.

Das Fazit des Abends: Jeder Einzelne kann zum Klimaschutz beitragen. Doch es braucht vor allem den politischen Willen, die notwendigen Änderungen sofort umzusetzen. Und dieser politische Wille kann nur entstehen, wenn die Menschen entsprechenden Druck aufbauen. Die Schüler machen es derzeit mit ihren Fridays for Future Demonstrationen vor.

© FS Medien / Friedhelm Schierle
50 Gründe einen Stromspeicher zu installieren!

50 Gründe einen Stromspeicher zu installieren!

Walter Danner hat für die DGS 50 Gründe ermittelt, die aufzeigen welch positive Wirkungen dezentrale Stromspeicher im privaten Bereich, in der Gesellschaft, für die Umwelt, für die Energiewende und für den Frieden haben. (Stand: 12.12.2016) Die komplette Liste finden Sie hier!

51/50

Enkeltauglich - Stromspeicher sind im Gegensatz zu zentralen "Stromversorgungssystemen" enkeltauglich, weil sie umweltfreundlich und zukunftsorientiert sind!

50/50

Recycling von Autobatterien - ausgediente Batterien von Elektroautos bekommen ein zweites Leben, wenn sie als Stromspeicher genutzt werden. Damit können vorwiegend Großspeicher für Ortsteile und Dörfer versorgt werden!

49/50

Einstieg in die Elektro-Mobilität - wir müssen in der Zukunft unsere Mobilität ohne Diesel und Benzin gestalten. Wir haben keine Wahl, weil die Erdölvorräte zu Ende gehen. Unser Umstieg auf Elektroauto wird mit einem Stromspeicher erleichtert. In Zukunft wird eigener "Treibstoff vom Dach" getankt!

48/50

Weniger Flüchtlinge - viele Flüchtlinge kommen zu uns, weil ihre Lebensbedingungen bei ihnen zuhause schlecht sind. Ein Großteil ihrer Armut ist auf Energie-Armut zurückzuführen. Es gibt keine Energie, keinen Strom vor Ort und es kann sich keine Wirtschaft entwickeln. Mit einer dezentralen Stromversorgung gibt es Strom, Industrie und Fortschritt. Die Menschen bleiben zuhause, weil sie gar nicht weg wollen!

47/50

Stromspeicher sind direkte Entwicklungshilfe - mit Stromspeichern tragen wir dazu bei, dass auch Menschen in Entwicklungsländern Strom erhalten und so die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung vorantreiben. Das verbessert die Lebensbedingungen!

46/50

Stromspeicher fördern Innovationen - mit der großflächigen Installation von Speichern werden Erfindungen und Innovationen angestoßen. Damit werden Speicher noch effizienter und auch flexibler einsetzbar!

45/50

Inselbetrieb durch Stromspeicher - sollte doch einmal das Stromnetz ausfallen, können Haushalte und Betriebe im Inselbetrieb weiter betrieben werden. Kühltruhen und Kühlschränke tauen nicht ab!

44/50

Stromspeicher bringen Sicherheit- zentrale Stromversorgungssysteme sind von außen angreifbar. Dezentrale Stromversorgungssysteme weniger. So können Terroristen in einem dezentralen Stromversorgungssystem keinen Schaden anrichten, weil jedes System immer nur einen kleinen Bereich versorgt.

43/50

Frieden schaffen mit Stromspeichern- mit Stromspeichern reduzieren wir die Energieimporte aus Krisen- und Kriegsregionen. Ohne Ölverkauf gibt es Frieden!

42/50

Weniger Energieimporte aus Krisenregionen- wenn die Wärme von der Wärmepumpe geliefert wird und der Strom vom eigenen Dach kommt, dann wird weniger Erdöl aus Krisenregionen gebraucht. Diktatoren und Despoten haben dann weniger Geld und weniger Mittel ihr Volk zu unterdrücken. Das trägt zur Befriedung der Krisenregionen bei!

41/50

Atomkraftwerke werden überflüssig- auch deren Folgen und Risiken werden überflüssig. Mehr ist dazu nicht zu sagen!

40/50

Stromspeicher = Klimaschutz - regenerativer Strom ersetzt Strom aus fossilen Energieträgern wie Erdgas, Kohle und Erdöl. Das ist ein direkter Beitrag zum Klimaschutz. Mit jeder Kilowattstunde PV-Strom wird 0,4 kg Braunkohleabbau und -verbrennung vermieden. In einem Durchschnittshaushalt können mit PV + Speicher während der Nutzungsdauer 100 bis 200 Tonnen dreckige Braunkohle in Deutschland vermieden werden!

39/50

Indigene Völker werden geschützt - oft sind Steinkohleminen in Gebieten, wo indigene Völker leben. Durch die Steinkohleförderung wird deren Lebensraum zerstört. Mit einem Stromspeicher und der damit vermiedenen Kohleförderung unterstützen wir indigene Völker in ihrem Selbstbestimmungsrecht!

38/50

Steinkohle-Importe werden überflüssig - Deutschland importierte 2013 mehr als 50 Mio. Tonnen Steinkohle im Wert von mehr als 4 Milliarden Euro. Dieser umweltschädliche Energieträger und diese Ausgaben werden vermieden. Mit Stromspeicher können wir mehr PV- und Windstrom bedarfsgerecht verwenden. Wir brauchen die Steinkohlekraftwerke nicht mehr!

37/50

Der Braunkohlebergbau wird überflüssig - es werden im Speicherbau mehr Arbeitsplätze geschaffen als im Braunkohlebergbau abgebaut werden. Damit ist die größte Dreckschleuder-Industrie weg. Das Arbeitsplatzargument zählt nicht. Und Strom wird dort produziert und gespeichert, wo er gebraucht wird. Das ist Klimaschutz!

36/50

Arbeitsplätze in der Region - mit dem Einbau von Stromspeichern werden flächendeckend Arbeitsplätze geschaffen. In Deutschland werden für die Energiewende, hin zu 100% Erneuerbare Energien, etwa 13 Millionen Speicher plus PV benötigt. Dafür sind Elektriker, Monteure und Servicepersonal nötig. Überall, von der Zugspitze im Süden, bis zur Ostsee im Norden!

35/50

Normale Menschen verdienen und sparen das Geld - dezentrale Stromspeicher sind vergleichsweise niedrig in der Investition. Millionen von Menschen können in einen Stromspeicher investieren. Normale Menschen verdienen daran. Das schafft Wohlstand für viele!

34/50

Stromspeicher sind bürgernah - Großkonzerne bauen Großkraftwerke. Die Bürger haben keinen Nutzen davon. Stromspeicher sind dezentral und können von jedem Bürger installiert werden. Das ist bürgernah!

33/50

Lokales Steueraufkommen statt Steuervermeidung - lokale Stromproduktion führt zu einer höheren lokalen Wirtschaftsleistung. Großkonzerne, wie die Stromversorger, verschieben ihre Gewinne gerne in Niedrigsteuerländer. Dann bezahlen sie weniger oder gar keine Steuern, nutzen aber die Infrastruktur in Deutschland. Dezentrale Stromversorgung führt zu höheren Steuereinnahmen, weil keine Steuervermeidung möglich ist!

32/50

Wertschöpfung in der Region - wer Strom kauft, der bezahlt einen Großkonzern, der das Geld in der Regel an ein Finanzzentrum überweist. Dort wird dann mit dem Geld "gearbeitet". Damit sind in den letzten Jahrzehnten Milliardensummen aus den ländlichen Räumen in die Finanzzentren geflossen. Mit Stromspeichern lässt sich der Geldabfluss stoppen. Durch Stromspeicher wird Geld gespart, das in der Region bleibt. Das Geld wird in der Region ausgegeben und stärkt die lokale Wirtschaft!

31/50

Stabilisierung des Stromnetzes - bei der Stromversorgung kommt es darauf an, dass immer genau so viel Strom produziert wird, wie verbraucht wird. Wird zu wenig oder zu viel Strom produziert, kommt es zu Spannungsschwankungen. Stromspeicher bieten die Möglichkeit, schnell Strom einzuspeichern und wieder abzugeben. Damit können Produktionsschwankungen schnell, sicher und kostengünstig kompensiert werden!

 30/50

Stromnetz entlasten bei Spitzenproduktion von Windkraftanlagen - wenn der Wind stark weht, kann der produzierte Strom teilweise gar nicht genutzt werden. Dann werden Windkraftanlagen aus dem Wind gedreht und abgeschaltet. Stromspeicher können dann Strom aufnehmen, wenn er gerade nicht direkt gebraucht wird - z.B. nachts oder am Wochenende. Dadurch kann mehr regenerativ erzeugter Strom genutzt werden!

29/50

Keine Netzverluste - da der Strom bei PV mit Speicher nicht über lange Leitungen transportiert werden muss, werden Netzverluste vermieden. Der Strom wird da gespeichert und verbraucht, wo er erzeugt wird. Oder anders rum: Der Strom wird da erzeugt, wo er gebraucht wird!

28/50

Weniger Übertragungsleitungen - es ist der Bau von mehreren großen Stromtrassen in Deutschland geplant. So soll der Wind- und Braunkohlestrom aus dem Norden in die Verbraucherzentren im Süden transportiert werden. Mit Stromspeichern kann mehr PV-Strom direkt vor Ort erzeugt und genutzt werden. Das macht die meisten Stromtrassen überflüssig!

27/50

Beteiligung motiviert die Menschen - wenn Menschen sich an einer Sache beteiligen können, sind sie motiviert. Mit einem Stromspeicher können sie sich an der Energiewende und der Energiepolitik persönlich beteiligen!

26/50

Das Bewusstsein für Energie wird gestärkt - heute kommt der Strom aus der Steckdose und es interessiert meist nur der Preis. Wer sich selbst um eine Stromversorgung kümmert, dem wird dieses Thema wieder richtig bewusst!

25/50

Mehr persönliche Freiheit - mit einem Stromspeicher im Haus gewinnt man ein Stück Freiheit zurück. Man verringert die Abhängigkeit von außen und wird so freier!

24/50

Stromspeicher machen Spaß - es ist wie ein Spiel! Man richtet den eigenen Stromverbrauch immer mehr auf die Produktion aus. Das macht Spaß, weil es den Autarkiegrad erhöht. Sie werden Schritt für Schritt noch unabhängiger!

23/50

Stromspeicher drängen die Lobbyisten in der Politik zurück - die Politik wird stark von Lobbyisten bedrängt, Gesetze und Verordnungen so zu schreiben und zu entscheiden, dass sie der Wirtschaft nützen, aber nicht den Menschen. Mit jedem Stromspeicher gewinnen wir die politische Einflussnahme als Bürger zurück und drängen so die Lobbyisten wieder hinaus!

22/50

Stromspeicher sind demokratiefreundlich - mit Stromspeichern machen wir unsere eigene Energiepolitik. Die Menschen beschäftigen sich mehr mit gesellschaftlichen Fragen und nehmen am politischen Leben teil. Das stärkt die Demokratie!

21/50

Erhöht die Stabilität des lokalen Stromnetzes - jeder Stromspeicher, der regelenergiefähig ist, trägt zur Stabilisierung des lokalen Stromnetzes bei!

20/50

Stromspeicher sind solidarisch - mit der Kostenreduktion beim Netzausbau werden die Strompreise für alle, auch die, die nicht in Erneuerbare Energien investieren können, günstiger. Damit trägt das Stromspeicherinvestment zu einer kostengünstigen Stromversorgung für ALLE bei!

19/50

Stromspeicher können Primärregelleistung für das Stromnetz zur Verfügung stellen - Primärregelleistung heißt, dass für wenige Sekunden oder Minuten Strom ins Netz fließt oder entnommen wird, um die Stromspannung konstant zu halten. Stromspeicher sind dafür optimal, weil sie sofort zur Verfügung stehen!

18/50

Überbrückung von Dunkelflauten - eine Dunkelflaute bezeichnet den Zeitraum, in dem kein Wind weht und keine Sonne scheint. Aber auch dann brauchen wir Strom. Mit Stromspeichern können Dunkelflauten überbrückt werden, bis die Sonne wieder scheint und der Wind wieder weht!

17/50

Schnellere Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien - mit Stromspeichern können mehr PV-Anlagen, auch in bereits belegten Netzen, installiert werden. Damit kommt die Energiewende schneller voran!

16/50

Kosten für den Stromnetzausbau reduzieren - wenn zu viel PV-Strom produziert wird, dann müssen die Niederspannungsnetze ausgebaut werden. Das kostet Geld und wird auf den Strompreis umgelegt. Das kann zu jährlichen Einsparungen bis zu 150 Mio. € führen - nur für Süddeutschland gerechnet!

15/50

Stromnetz entlasten von Spitzenproduktion bei PV - die meisten PV-Anlagen sind auf dem Land installiert und an das Niederspannungsnetz angeschlossen. Viele Niederspannungsnetze sind nicht für den Abtransport großer Strommengen ausgelegt. Das trifft insbesondere auf die Mittagszeit zu, wenn die Produktion der PV-Anlagen ihr Maximum erreicht. Bisher werden dann die PV-Anlagen abgeregelt und vom Netz genommen. Stromspeicher können diese Spitzen abfangen. Dadurch kann mehr regenerativ erzeugter Strom genutzt werden!

14/50

Heizen mit dem eigenen Strom - Häuser und Wohnungen werden überwiegend mit Heizöl und Erdgas beheizt. Einige verwenden Biomasse, andere heizen mit Strom über Nachtspeicheröfen oder Wärmepumpen. Wenn Wärmepumpen mit eigenem, regenerativem Strom betrieben werden, dann ist das umweltfreundlich und ersetzt Erdöl und Erdgas. Ein Stromspeicher unterstützt den Betrieb der Wärmepumpen in der Nacht. Das ist günstig, umweltfreundlich und sozial!

13/50

Kontrolle über die wichtigste Energieart - durch den Strombezug vom Energieversorger, ist man dem Wohl und Wehe der Industrie und Politik ausgeliefert. Industrie und Politik machen was sie wollen -  und der Verbraucher hat zu bezahlen. Mit einem Stromspeicher bekommen Sie die Kontrolle wieder zurück. Sie entscheiden wieder, was Sie tun wollen oder nicht!

12/50

Wartungsfrei - Stromspeicher sind praktisch wartungsfrei. Einmal installiert, braucht es keine Wartung!

11/50

Langlebigkeit von Stromspeichern - Stromspeicher halten 30 Jahre und länger. Auch nach 20 Jahren hat ein guter Akku noch eine Leistung von 80%!

10/50

Ein gutes Gefühl - Es ist immer ein gutes Gefühl, den eigenen Strom zu erzeugen, zu speichern und zu verbrauchen. Das sagen alle, die einen Speicher haben!

9/50

Unabhängigkeit - Mit dem Stromspeicher im Haus und der PV-Anlage auf dem Dach ist man weitestgehend unabhängig vom Stromversorger, Strompreissteigerungen, Netzschwankungen und so weiter. Mann/Frau ist der/die eigene Herr/Frau über die wichtigste Energiequelle im Haus!

8/50

Ein Stromspeicher erhöht die Effizienz der Stromnutzung - mit einer PV-Anlage mit Stromspeicher braucht man nicht mehr darauf zu achten, dass der Verbrauch mit der Produktion von Strom zusammenfällt. Das beliebte Beispiel der Waschmaschine passt hier ganz gut. Sie können die Waschmaschine dann einschalten, wann es am Besten in Ihren Tagesablauf passt. Trotzdem kann immer der selbst erzeugte Strom genutzt werden!

7/50

Ein Stromspeicher verbessert die Auslastung der PV-Anlage - PV-Strom muss grundsätzlich dann verbraucht werden, wenn er entsteht. Bei neuen PV-Anlagen dürfen maximal 70% des erzeugten Stroms ins Netz eingespeist werden. Kann der Rest nicht verbraucht werden, regelt der Wechselrichter die PV-Anlage ab und der Strom geht verloren. Mit einem Stromspeicher kann dieser Strom zunächst gespeichert und dann verbraucht werden, wenn es dunkel ist oder die Sonne nicht scheint. Bedarfsgerechter Stromverbrauch statt produktionsgerechtem Stromverbrauch!

6/50

Förderung möglich - es gibt Förderungsprogramme für Stromspeicher. Diese kann man nutzen, selbst wenn der Stromspeicher auch ohne Förderung rentabel ist, und erhöht damit die Rentabilität!

5/50

Auch ohne Förderung rentabel - Stromspeicher sind auch ohne Förderung rentabel. Ab einem Stromverbrauch von 5.000 kWh pro Jahr rechnet sich eine PV-Anlage mit einem Stromspeicher in jedem Fall!

4/50

Lastspitzen kappen bei Gewerbebetrieben - viele Gewerbebetriebe bezahlen einen hohen Leistungspreis, weil sie einen hohen Stromverbrauch haben. Ein Stromspeicher kann diesen Spitzenbedarf bedienen und das Stromnetz entlasten. Durch dieses sog. "Peak-Shaving" sinkt der Leistungspreis und der Betrieb spart bares Geld!

3/50

Den Strompreis selbst bestimmen - mit selbst erzeugtem Strom und einem Stromspeicher legen Sie Ihren Strompreis selbst fest. Egal wie sich der Strompreis am Markt entwickelt, mit einem Stromspeicher hat das auf Sie kaum mehr einen Einfluss. Ihr Strompreis bleibt über Jahre nahezu konstant!

2/50

Hohe Verzinsung des eingesetzten Geldes - auf der Bank gibt es kaum Zinsen für das Geld. Mit einem Speicher hat das eingesetzte Kapital je nach persönlicher bedingter Armotisationsdauer eine Verzinsung von bis zu 10 %. Diese hohe Verzinsung ist sonst nur bei risikoreichen Investments möglich. Ein Speicher ist ein risikoloses Investment mit hoher Verzinsung!

1/50

Geld sparen - Wer in einen Stromspeicher investiert, spart bares Geld. Die Kilowattstunde Strom ist mit einem Stromspeicher deutlich billiger, als vom Energieversorger gekauft. Je nachdem, wie sich der Strompreis entwickelt und wie hoch der persönliche Stromverbrauch ist, beträgt die Einsparung zwischen 10.000 und 50.000 € innerhalb von 30 Jahren!

GEDEA-Ingelheim erhält zum wiederholten Mal Plakette von Energieagentur

GEDEA-Ingelheim erhält zum wiederholten Mal Plakette von Energieagentur

Wie in jedem Jahr beteiligt sich die GEDEA-Ingelheim auch dieses Mal wieder mit interessanten Veranstaltungen an der Aktionswoche "Rheinland-Pfalz: Ein Land volle Energie" der Energieagentur Rheinland-Pfalz. Anlässlich der Veranstaltung "Besichtigung von Ausgleichsmaßnahmen", bei der die Teilnehmer gemeinsam mit den zuständigen Förstern Ausgleichsmaßnahmen im Windpark auf dem Kandrich besichtigt haben, nimmt Johannes Nüsse die Plakette von Herrn Lorig (Energieagentur) entgegen.

Katrin Göring-Eckardt, Pia Schellhammer, Wilfried Haas, Sibylle Luff-Haas

Katrin Göring-Eckardt zu Besuch bei GEDEA-Ingelheim

Artikel Ingelheimer AZ vom 10.03.2016